E-Mail-Marketing kann wahre Wunder vollbringen. Um es erfolgreich einzusetzen und Geld damit zu verdienen, ist es jedoch wichtig, die Grundlagen zu verstehen und die Vorteile gezielt zu nutzen. Für deine ersten Schritte ist unser Leitfaden „E-Mail-Marketing Tipps für Einsteiger“ mit praktischen Newsletter-Beispielen damit perfekt!
Was ist E-Mail-Marketing?
E-Mail-Marketing ist eine effektive Strategie, die E-Mails und Newsletter nutzt, um direkten Zugang zur Zielgruppe zu erhalten, Angebote zu bewerben und langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen. Durch einen gezielten Kommunikationsfluss können relevante Informationen bereitgestellt werden, die potenzielle Abonnenten in zahlende Kunden umwandeln.
Interessenten haben die Möglichkeit, sich in die Empfängerliste einzutragen, um regelmäßige Updates und Angebote zu erhalten. Durch gezielte Werbe-E-Mails und Newsletter können Kaufentscheidungen positiv beeinflusst werden.
Eine sorgfältig zusammengestellte Kontaktliste, bestehend aus Personen, die tatsächlich von den angebotenen Produkten oder Dienstleistungen profitieren, ist entscheidend für den Erfolg des E-Mail-Marketings als bedeutende Umsatzquelle für Unternehmen.
Newsletter waren einer der ersten Online-Marketing-Kanäle überhaupt und haben sich auch heute, inmitten des digitalen Zeitalters, als führend erwiesen, insbesondere in Bezug auf den Return on Investment (ROI).
Anmerkung: Hier erfährst Du mehr zu E-Mail Marketing, Deiner 1. Kampagne & wie du Kunden per E-Mail Direktmarketing erreichst!
Was ist eine E-Mail Marketing-Kampagne?
Eine E-Mail-Marketing-Kampagne ist eine aufeinander abgestimmte Serie von Mails, die in regelmäßigen Abständen an deine Abonnenten versendet werden mit dem Ziel, sie zum Bestellen, Kaufen, Abonnieren, Herunterladen usw. zu bewegen.
Hast du deine Strategie und Taktik sowie deine Tools bestimmt, kannst du deine E-Mail-Marketing-Kampagnen planen und ausführen.
Welche entscheidenden Vorteile hat E-Mail-Marketing?
Es gibt diverse Vorteile des E-Mail-Marketings, die es zur perfekten Wahl für deine digitalen Marketing-Aktivitäten machen.
1. Es ist preiswert
Die Kosten für’s E-Mail Marketing sind vergleichbar gering. Für professionelle Kampagnen benötigst du lediglich eine grundlegende Strategie und die richtige E-Mail Marketing Software, mit der du verschiedene Vorgehensweisen ausprobieren und optimieren kannst.
Wie viel kostet ein Newsletter-Tool?
Professionelle cloud-basierte Newsletter-Provider (z.B. GetResponse) bieten sogenannte „Pläne“ an, die sich an der Größe deiner Empfängerliste (Anzahl der Empfänger oder Abonnenten) orientieren. Der kleinste Plan von GetResponse kostet 16 EUR pro Monat und bietet Funktionen wie Newsletter, Autoresponder, Marketing Automation, Landing Pages – oder kurz: Alles, was du brauchst, um dein Geschäft auszubauen.
E-Mail-Marketing Provider sind perfekt skalierbar. Mit dem kleinsten wählbaren Plan kannst du mit dem Aufbau deiner Empfängerliste beginnen. Sobald dein Online-Umsatz im Laufe der Zeit steigt, kannst du ein Upgrade auf einen größeren Plan vornehmen.
2. Du hast die volle Kontrolle
Du hast zu jeder Zeit über jeden Aspekt deiner E-Mail-Kommunikation alles im Griff und entscheidest, was wann wie passiert. Du kannst u.a.
- deinen E-Mail Inhalt und anderen Content selbst entwerfen (z.B. Formulare, E-Mails und Landing Pages)
- selbst entscheiden, welche Art von E-Mail Kampagnen du durchführst
- deine Newsletter-Empfänger für präzises Targeting segmentieren
- deine Kontakte für eine bessere Personalisierung und Bindung taggen
- Marketing Automation-Workflows unter Berücksichtigung deiner Geschäftsziele erstellen
Tipp: Plane deine Kommunikation sorgfältig und zielgruppenaffin. So spiegelst du deine Markenidentität wider und hebst dich im Posteingang deiner Kunden von anderen Unternehmen ab.
3. Du erreichst warme Leads & baust Kontakte auf
Wenn du deine Empfängerliste organisch erstellst, bitte deine Kontakte, das Abonnement per Double-Opt-In-Verfahren zu bestätigen. Auf diese Weise weißt du, dass sie wirklich Nachrichten von dir und deinem Unternehmen erhalten möchten – und versendest deine Newsletter somit an Personen, die ernsthaft an deinen Angeboten interessiert sind.
Eine solche Kontaktliste ist qualitativ hochwertiger, verringert die Wahrscheinlichkeit, dass deine Empfänger deine E-Mails in den Spam Ordner packen und führt mit höherer Wahrscheinlichkeit zu besseren Geschäftsergebnissen.
4. Es ist für Anfänger geeignet
E-Mail-Marketing-Kampagnen zu erstellen, ist einfach. Du kannst deine Newsletter, Seiten und Marketing-Automation-Workflows mit intuitiven Drag&Drop-Editoren entwerfen. Der Newsletter-Editor von GetResponse ist nur ein Beispiel von vielen.
Die fortschrittlichsten Tools haben sogar eine KI-Newsletter-Funktion integriert, mit der du innerhalb weniger Klicks und Handgriffe ganze E-Mail-Kampagnen erstellen kannst.
Hier erfährst du z.B., wie der KI E-Mail-Generator von GetResponse funktioniert:
5. E-Mail ist das Marketing-Medium erster Wahl
Laut DMA bevorzugen die meisten Menschen das Medium E-Mail, um von Unternehmen kontaktiert zu werden. Andere Kanäle sind weniger beliebt und erfolgreich, wenn es um Kundenbindung und Kommunikation geht.
Diese Ergebnisse ergeben Sinn, da gut gestaltete E-Mail-Marketing-Kampagnen relevant, aber nicht aufdringlich sind. Die Newsletter „warten“ geduldig im Posteingang, während die Abonnenten entscheiden, wann der richtige Zeitpunkt zum Öffnen und Lesen ist.
6. Newsletter sind mobil-freundlich
Prozentual nimmt der Anteil an Newslettern, die auf Mobilgeräten geöffnet werden, stetig zu. Den E-Mail Marketing Benchmarks von GetResponse zufolge werden Newsletter zu 45,69% auf Computern geöffnet, gefolgt von Smartphones (34,31%) und Webmailern (20%).
Somit kannst du heutzutage deine Empfänger vermehrt auf ihren mobilen Geräten erreichen – und ihre Kaufentscheidungen dort beeinflussen, wo sie gerade sind. Du kannst außerdem deine Online- und Offline-Angebote kombinieren, z.B. indem du E-Mail-Adressen bei Veranstaltungen oder während des Einkaufs in einem Geschäft sammelst.
7. E-Mail ist ein eigenes Medium
Traditionell wird die Strategie für digitales Marketing in drei Kategorien unterteilt:
- Bezahlte Medien (paid media, z.B. Social-Media-Anzeigen, Google Ads, Influencer-Kampagnen, YouTube Ads)
- Unabhängige Medien (earned media, z.B. Bewertungen, Kommentare, Erwähnungen)
- Eigene Medien (owned media, z.B. Websites, Blog, Marketingliste)
Anmerkung: Wie sich die Kosten für Google Ads berechnen, erfährst du in unserem Leitfaden.
Newsletter fallen in die Kategorie “Eigene Medien”. Das bedeutet, dass dein Unternehmen die volle Kontrolle über diesen Online-Marketingkanal besitzt.
Tatsächlich wird deine Kontaktliste im Laufe der Zeit zu deinem größten Online-Marketing-Aktivposten: Eine riesige Datenbank mit interessierten Personen und potenziellen Käufern.
Wenn du ein professionelles Newsletter-Tool verwendest, erreichen deine E-Mails alle Abonnenten deiner Kontaktliste statt im Spam-Ordner zu landen – und du hast die Kontrolle über diese organische Reichweite. Dies ist beispielsweise in Sozialen Netzwerken nicht möglich. Wer also viel Zeit investiert, um anderen auf Facebook & Co. zu folgen, „baut sein Haus auf gemietetem Land“ (engl. „building a house on rented land“).
8. Du verschickst Newsletter zielgerichtet und personalisiert
Durch den Anmeldeprozess zum Beispiel durch Formulare kannst du relevante Informationen über deine Empfänger sammeln und sie dafür nutzen, deine Kommunikation spezifisch auf ihre Bedürfnisse und Vorlieben abzustimmen. Basierend auf den Daten kannst du diverse Personen mit gemeinsamen Merkmalen in verschiedene Gruppen zusammenfügen und segmentieren, um noch zielgruppenaffiner zu agieren.
Deine Empfänger bleiben in deiner Liste, solange sie einen Mehrwert für sich erkennen. Lieferst du konstant diesen Mehrwert mit deinem Inhalt, kannst du im Laufe der Zeit eine große E-Mail-Liste und eine enge Bindung zu deinen Kontakten aufbauen, die dir beeindruckende Einnahmen bringt.
Lies dir den Blogartikel über 9 einfache Möglichkeiten zur Personalisierung deiner E-Mails durch.
9. Es liefert überschaubare analytische Ergebnisse
Dank der großen Statistikangebote kannst du die Ergebnisse deiner Kampagnen verfolgen, überwachen – und optimieren: Basierend auf den gesammelten Informationen kannst du kleine Änderungen vornehmen (z.B. an Design, Text, Struktur oder Workflow) und dein Newsletter-Programm optimieren.
Wenn du Online-Analysetools (z.B. Google Analytics) in dein E-Mail-Marketing-Tool integrierst, erhältst du die volle Kontrolle über deine Kampagnen.
So kannst du die Performance einzelner Newsletter über die Statistiken steuern, das Nutzerverhalten auf deiner Website verfolgen – und deine Maßnahmen zu jedem Zeitpunkt justieren und optimieren. Zudem kannst du Ziele für einzelne E-Mail-Kampagnen festlegen, Conversions verfolgen und den ROI messen.
10. Sie funktionieren vollautomatisch
Marketing Automation ermöglicht einfache benutzerdefinierte Workflows: Mit einem Drag&Drop-Editor kannst du E-Mail-Kampagnen jeder Art erstellen und die zahlreichen Vorlagen, Aktionen und Filter nutzen, um den Kommunikationsfluss zu programmieren.
11. Ausgezeichneter ROI
Entgegen dem Gerücht, dass E-Mail-Marketing längst tot sei, erzielen Newsletter weiterhin den höchsten Return on Investment (ROI) aller Kanäle im Online-Marketing. Das ergibt sich aus allen oben genannten Faktoren. Wenn du deine E-Mail-Marketing-Aktivitäten richtig ausführst und misst, werden sie zu einer nachweisbaren Einnahmequelle für dein Unternehmen. Hier findest du die datengestützte Antwort darauf, warum E-Mails der beste Marketingkanal bleiben.
Wie hoch ist der durchschnittliche ROI im E-Mail-Marketing?
Laut einer Studie von Litmus (2018) beträgt der ROI im EMail-Marketing im Durchschnitt 38:1. Statistisch gesehen erhältst du demnach 38 Euro zurück, wenn du 1 Euro in deine E-Mail-Marketing-Aktivitäten investierst.
Das ist zunächst natürlich nur eine durchschnittliche Zahl, die an ganz unterschiedlichen E-Mail-Beispielen gemessen wurde. Der ROI in deinem Unternehmen hängt von verschiedenen Faktoren ab, z.B.:
- Größe und Qualität deiner Kontaktliste
- inhaltliche Relevanz
- Design und Texte
- Handlungsaufforderung („call to action“ (CTA))
- überzeugende CTAs etc.
Für deinen Erfolg solltest du diese bewährten Methoden für das E-Mail-Marketing befolgen.
Einer der größten Vorteile des E-Mail-Marketings besteht in seiner Messbarkeit: Du kannst zu jeder Zeit Performance und Statistiken verfolgen, um den ROI zu belegen – bzw. um deine Maßnahmen zu optimieren.
Anmerkung der Redaktion: Sieh dir auch unsere E-Mail-Marketing-Trends für 2024 an, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.
Wie wird der ROI im E-Mail Marketing gemessen?
Der ROI für deine Newsletter-Marketing-Aktivitäten lässt sich leicht berechnen: Du musst lediglich den Gesamtumsatz verfolgen und durch die Gesamtausgaben dividieren.
Beispiel:
Hast du 100 Euro Umsatz generiert und 30 Euro in eine Kampagne investiert, misst du den ROI deiner Kampagne wie folgt:
Gesamtumsatz: $100 – $30 = $70 Gesamtausgaben: $30 ROI: ($70 ÷ $30) * 100 = 233% |
Dies ist ein einfacher Weg, um deinen Erfolg zu belegen und mehr Budget für zukünftige Kampagnen zu erhalten.
Um optimale Ergebnisse zu erzielen, solltest du mit diesen A/B Tests für Marketing-E-Mails experimentieren.
Warum ist E-Mail-Marketing für dein Unternehmen wichtig?
Als Firmeninhaber kannst du mit E-Mail-Marketing deine Kontakte auf ihrem Weg von einem Empfänger zu einem treuen Kunden begleiten. Wenn du erfahren möchtest, wie du E-Mail-Marketing für E-Commerce verwenden kannst, empfehlen wir diesen Blogartikel.
Newsletter kannst du in allen Phasen der Kaufentscheidung deiner Kunden einsetzen:
Wahrnehmung
Verwende Webformulare und Landing Pages, um deine Zielgruppe zu erreichen und sie einzuladen, sich für deine Newsletter anzumelden. Erstelle eine sogenannte Drip Campaign oder „Tropfkampagne“, um deine Marke und deine Lösungen zu präsentieren.
Berücksichtigung
Baue eine Marke auf, die von deinen potenziellen Kunden in die engere Wahl gezogen wird und zu der sie eine Bindung aufbauen können. Richtig eingesetzt, erlaubt dir E-Mail-Marketing schließlich, zu einer Top-Marke in deiner Branche zu werden.
Bewertung
Versuche stets, deinen Kunden zu erläutern, warum dein Produkt die perfekte Lösung perfekt für ihre Bedürfnisse ist. Deine Empfänger werden parallel recherchieren und dein Angebot mit dem der Konkurrenz vergleichen. Überzeuge sie daher vorab mit einer beeindruckenden E-Mail-Kampagne und zeige ihnen, dass sie bei dir endlich finden, wonach sie suchen.
Kauf
Kennen deine Kunden ihre Bedürfnisse, wissen schließlich von deiner Lösung und haben diese bereits mit den Angeboten der Konkurrenz verglichen, geht es in die nächste Phase. Nun gilt es, sie zu überzeugen, dass der richtige Moment gekommen ist, dein Produkt zu kaufen.
Das kannst du mit verschiedenen Anreizen wie Rabatten oder Sonderaktionen tun.
Nachkaufphase
Zufriedene Kunden kaufen sehr wahrscheinlich wieder bei dir – und empfehlen deine Produkte bzw. Dienstleistung weiter. Entsprechend endet deine Aufgabe als Unternehmer bzw. Marketer nicht mit dem Kauf, sondern geht weit darüber hinaus. Das entscheidende Stichwort lautet: Service!
Bleibe mit deinen Kunden in Kontakt, pflege eure Bindung und prüfe, ob dein Produkt oder deine Dienstleistung ihren Erwartungen entspricht. Bringe in Erfahrung, was du verbessern oder welche Informationen du nachliefern kannst.
Alles, was du für den Aufbau einer E-Mail-Marketing-Strategie benötigst
Warum brauchst du für dein E-Mail-Marketing eine Strategie?
Dr. Dave Chaffey sagt:
„Du brauchst eine Strategie für dein E-Mail-Marketing und deine Marketing Automation. Neue Kontakte einfach durch den sog. Funnel (Trichter) zu leiten, passiert nicht zufällig (…) Du benötigst ein Projekt, um alle potenziellen Berührungspunkte mit den Kunden abzubilden und wann du potenziell E-Mails versenden und diese einbinden kannst.”
Mit Email Marketing Tools wie von GetResponse sind optimalerweise sowohl Marketing Automation als auch Newsletter Vorlagen und Tipps an einer zentralen Stelle vereint. Mit Conversion Funnel Generatoren können sogar Anfänger kinderleicht eine Costumer Journey skizzieren, die dann von unserer Software automatisch ausgeführt wird.
Alles, was du tun musst, ist die Inhalte deiner Newsletter zu bestimmen, Texte zu schreiben und festzulegen, was das Ziel deiner Newsletter Strategie ist.
Wie erstellst du eine grundlegende E-Mail Marketing Strategie?
Die Entwicklung einer grundlegenden Strategie für deine Newsletter muss nicht kompliziert sein – und eigentlich ist es das auch nicht. Denn du musst nicht alles auf einmal abdecken, sondern kannst im Laufe der Zeit weitere Bereiche und Details hinzufügen.
Deine Newsletter-Strategie sollte folgende Bereiche abdecken:
1. Setze Langfristige Hauptziele
Entscheide dich, was du langfristig mit deinem E-Mail-Marketing erreichen möchtest. Deine Ziele sollten geschäftsbezogen und messbar sein. Hier sind einige Beispiele, die dir helfen können:
- Erhöhung deiner Newsletter-Abonnenten-Zahl um 20% bis zum Jahresende
- Steigerung der Relevanz deiner Newsletter, sichtbar durch 5% höhere Öffnungs- und Klickraten
- Zusammenstellung aussagekräftiger Informationen über deine Abonnenten zur Verbesserung der Segmentierung
- Steigerung des ROI aus Werbekampagnen um 10% bis zum Jahresende
2. Definiere deine Zielgruppe
Welche Empfänger werden am ehesten zu einem zahlenden Kunden? Um dies zu wissen, musst du deine Zielgruppe gut kennen. Je mehr du über ihre Bedürfnisse und Vorlieben weißt, desto effektiver kannst du deine E-Mail-Marketing-Kampagnen gestalten.
3. Mach dir deinen Wettbewerbsvorteil und wichtige USPs bewusst
Weißt du, was dein Alleinstellungsmerkmal (USP) ist? Kennst du deinen Wettbewerbsvorteil? Hoffentlich. Wenn nicht, wird es dir schwerfallen, E-Mail-Marketing-Kampagnen zu erstellen, mit denen du deine Zielgruppe zum Kauf überzeugen kannst.
Klar definierte Wettbewerbsvorteile und USPs helfen dir bei der Planung deiner gesamten Marketingkommunikation und den CTA in einzelnen E-Mails.
Dein USP sollte in der Lage sein, auf die Frage „Warum gerade meine Produkte bzw. Dienstleistung?“ zu antworten. Analysiere dafür dein Produkt bzw. deine Dienstleistung und definiere kurz und präzise die Vorteile für deine Kunden. Erkläre deine Lösung verständlich und passe sie regelmäßig den Bedürfnissen deiner Kunden an.
Wende dich für Inspiration auch an bereits bestehende Kunden und frage sie nach deinem Wettbewerbsvorteil. Finde heraus, warum sie dich aus dem Pool aller Anbieter ausgewählt haben – denn das können entscheidende Aspekte sein, die du aus deiner Perspektive nicht siehst.
4. Definiere benötigte Ressourcen
Definiere die Ressourcen, die du für dein E-Mail-Programm benötigst. Denke an Personen (z.B. Spezialisten für E-Mail-Marketing, Grafikdesigner, Content Spezialisten) und Tools (z.B. Newsletter-Software, Werkzeuge für Projektmanagement), mit denen du deine Strategie planen und umsetzen kannst.
5. Lege Erfolgsmetriken und KPIs fest
Es gibt eine Menge Metriken, die du im Blick behalten solltest. Der Trick besteht darin, sie mit deinen Geschäftszielen zu verbinden und KPIs zu definieren, mit denen du bessere Entscheidungen treffen kannst. Im Folgenden findest du ein paar Metriken, die es zu berücksichtigen gilt:
- Größe der Kontaktliste: Die Anzahl der E-Mail-Adressen in deiner Kontaktliste ist eine der Messgrößen, auf die du achten solltest. Wenn sich deine Kontaktliste aus deinen organischen Adressen zusammensetzt, kannst du dir sicher sein, dass sie sich in deinen Geschäftsergebnissen niederschlägt. In diesem Fall ist die Liste umso größer, je größer die Ergebnisse sind.
- Öffnungsrate: Prozentsatz der Gesamtzahl der Abonnenten, die deine E-Mails öffnen. Beachte, dass nur das Öffnen von HTML-Nachrichten berechnet wird, da nur sie den Tracking-Pixel enthalten.
- Klickrate: Prozentsatz der Gesamtzahl der Klicks auf einen bestimmten Link in einer E-Mail. Er wird errechnet, indem du die Gesamtzahl der Klicks auf einen Link durch die Anzahl der gesendeten E-Mails teilst (z.B. 20 Klicks auf Link : 100 gesendete Mails = 20%).
- Click-to-open-Rate: Vergleich zwischen der Anzahl an „Unique Clicks“ und der „Unique Öffnungsrate“. So erhältst du eine bessere Übersicht über die Reaktion auf deine E-Mail-Marketing-Kampagnen. Eine hohe Click-to-Open-Rate kann darauf hindeuten, dass Abonnenten den Inhalt deiner Newsletter interessant finden.
- Conversion: Vorher festgelegte Aktion, z.B. Aufrufen einer Landing Page nach dem Klick auf einen bestimmten Button, Besuch einer Dankesseite, die ausschließlich nach einem erfolgreichen Kauf zugänglich ist.
Best Practices fürs E-Mail Marketing
Hier findest du weitere Informationen, falls du mehr über die wichtigsten Messdaten erfahren möchtest, z.B. über die durchschnittliche Öffnungsrate oder die Klickrate in deiner Branche.
Begleite deine Abonnenten entlang ihrer Customer Journey
Nutze eine breitere Perspektive auf deine Kunden und dein Unternehmen und zeichne die gesamte Customer Journey nach. Analysiere sie und entscheide, an welcher Stelle du am schnellsten Erträge erwarten kannst.
Dr. Dave Chaffey von Smart Insights hat folgenden Rat: „Du solltest den Lebenszyklus eines potenziellen Kunden, der mit deinem Unternehmen interagiert, im Auge behalten und herausfinden, wie du Anreize schaffen kannst, um ihn zum Kauf zu ermutigen.“
Zeige Relevanz
Du möchtest, dass deine Abonnenten
- sich mit deiner Marke beschäftigen
- deine E-Mails öffnen
- auf deine weiterführenden Links klicken
- den CTA folgen etc.
Doch selbst das schönste Design, die spannendsten Texte und der beste Kommunikationsfluss funktionieren nicht ohne Relevanz: Relevanz ist der Schlüssel zum Engagement!
Bleibe stets in engem Kontakt mit deinen Abonnenten und Kunden – und ihren Bedürfnissen. Wenn du deine Zielgruppe kennst, ihre Ziele, Herausforderungen und Vorlieben, wirst du die richtige Botschaft zur richtigen Zeit an die richtigen Leute senden.
Setze auf ein benutzerfreundliches Design
Das Design deiner Webformulare, E-Mails und Landing Pages hat erhebliche Auswirkungen auf die Gesamtperformance deines E-Mail-Marketings. Bei der Designplanung ist entscheidend, auf allen Ebenen einen klaren Handlungsaufruf vor Augen zu haben.
Deine Abonnenten können deine Kampagnen auf unterschiedlichen Geräten mit unterschiedlichen Bildschirmgrößen ansehen. Behalte das im Kopf und vergewissere dich, dass dein Design responsive ist und stets korrekt angezeigt wird.
Beobachte die Ergebnisse
Erstelle einen Plan zur kontinuierlichen Verfolgung der Kampagnenergebnisse. Überprüfe dabei regelmäßig, was du messen solltest und dass du über die erforderlichen Tools verfügst und die richtigen Metriken berücksichtigst.
Fokus auf Conversion
Die Conversion ist das ultimative Ziel jeder E-Mail-Marketing Kampagne. Sie ist für jedes Unternehmen und jede Kampagne individuell, z.B.
- Newsletter-Anmeldungen
- Besuch einer Landing Page über eine E-Mail
- abgeschlossener Kauf nach einer E-Mail beim Verlassen des Warenkorbs
Stelle sicher, dass dein Team stets den Fokus auf die Conversion legt, und definiere deine Conversion-Ziele klar und deutlich. So kann jeder in deinem Team gezielt E-Mail-Marketing-Kampagnen erstellen und ausführen, ohne am Ziel vorbeizuschießen.
Testen und optimieren
Probieren geht auch im E-Mail-Marketing über Studieren: Plane regelmäßige Tests deiner E-Mail-Marketing-Aktivitäten. So kannst du ganz praktisch erkennen, welche Stellschrauben du bewegen musst, um deine Kampagnen zu optimieren.
Nimm hierfür kleine Änderungen an einzelnen Elementen deiner Kampagnen vor, z.B. an Webformularen, E-Mails, Landing Pages, und überprüfe anhand der Metriken und KPIs, wie sie sich auf die Performance im Verhältnis zu den Zielen deines Unternehmens auswirken.
Nutze die richtigen Tools
Die richtigen Tools sollten ebenfalls Teil deiner Strategie sein. Ohne sie wirst du deine Pläne vielleicht nicht verwirklichen können. Recherchiere also genau, welches Tool am besten zu dir und deinen Vorhaben passt.
Wie baue ich mir eine E-Mail-Kontaktliste auf?
Der Aufbau einer Kontaktliste gehört zu den Hauptaufgaben eines E-Mail-Vermarkters: Für bessere Umsätze benötigst du eine größere Liste potenzieller Kunden. Das bedeutet auch, dass der Aufbau deiner Kontaktliste immer ein wichtiger Bestandteil deiner Arbeit bleibt!
Du kannst deine E-Mail Liste bzw. deinen Verteiler mit diesen Tools aufbauen:
- Webformulare und Newsletter-Pop-Ups auf deiner Website
- Landing Pages erstellen
- Social Media Aufrufe
- Webinar-Teilnehmer-Listen
- Off- und Online-Veranstaltungen
Beispiele für E-Mail-Marketing-Kampagnen
Jedes Unternehmen hat seine eigene Vorstellung von seiner E-Mail-Marketing-Kommunikation. Die Kernidee, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, ist jedoch für alle gleich – und relativ einfach: Konzentriere dich auf die Bedürfnisse und Vorlieben deiner Zielgruppe!
Je mehr du über deine Zielgruppe weißt, desto einfacher ist es, Inhalte und Ablauf individueller Kampagnen zu planen. Für den Anfang kannst du jedoch allgemeinere E-Mail-Marketing-Serien nutzen.
Im Folgenden haben wir einige E-Mail-Marketing Beispiele für dich zusammengestellt, die du gleich zu Beginn deiner Newsletter-Aktivitäten ausprobieren kannst. Befolge unsere Tipps und sieh, wie deine Abonnentenzahl stetig wächst, und somit auch deine Verkäufe.
Willkommens-E-Mail
Das Ziel einer Begrüßungskampagne ist selbsterklärend – ihre Form muss es jedoch nicht sein. Denn mit der Art und Weise, wie du neue Abonnenten begrüßt, kannst du den entscheidenden Unterschied machen und „deine Marke setzen“. Eine einfache Begrüßungsmail zu versenden, ist eine gute Idee. Eine Reihe von E-Mails kann dir jedoch effektiver helfen, dauerhafte Beziehungen aufzubauen und größere Wirkung zu erzielen.
Im Folgenden siehst du ein Beispiel für eine Serie von Begrüßungsmails vom Bekleidungsunternehmen American Giant.
Häufigkeit: Eine E-Mail am Tag
Betreffzeilen der Mails (übersetzt):
- 15% Rabatt auf deine erste Bestellung
- Wie alles begann
- Bessere T-Shirts herstellen
- Wir haben die richtige Hose für dich
- Jogginghose, die mehr kann als nur faulenzen
- Empfehle uns einem Freund und erhalte 15 USD für deinen nächsten Einkauf
💡 Unser Tipp: Seht Euch auch unsere Beispiele von Newsletter-Betreffzeilen an, mit denen Ihr lernt, gute Betreffzeilen zu schreiben!
Onboarding-Kampagne
Mit einer Onboarding-Kampagne kannst du deinen Abonnenten dein Unternehmen und deine Produkte bzw. Dienstleistungen vorstellen. Eine gut strukturierte Onboarding-Kampagne klärt deine Abonnenten darüber auf, dass deine Produkte effektiv und vorteilhaft sind, sodass sie im besten Fall eine positive Kaufentscheidung treffen können.
Onboarding-Kampagnen sind bei SaaS-Unternehmen sehr beliebt. Hier ist ein großartiges Beispiel von Livechat, einer Software, die Live-Chats für den Kundensupport anbieten.
Häufigkeit: Eine E-Mail alle 1 bis 3 Tage
Betreffzeile der Mails (übersetzt):
- Willkommen in der Zukunft der Customer Experience
- Nur noch ein Schritt zum LiveChat!
- Brauchst du Hilfe mit dem Code?
- Erhöhe deinen Umsatz um 1000%
- Ich werde der Pate deines Erfolgs sein.
- Wir sind hier, um zu helfen
Kampagne zur Produktankündigung
Planst du, bald ein neues Produkt auf den Markt zu bringen? Mit einer Kampagne zur Produktankündigung kannst du die Idee dahinter vorab vorstellen und dadurch Vorfreude bei deinen Abonnenten auslösen. Auch hier empfehlen wir, eine ansprechende Serie von Mails zu erstellen, um verschiedene Funktionen und Vorteile zu präsentieren.
Es folgt ein Beispiel für eine Produktankündigung via Mail von Casper, einem Matratzen-Hersteller.
Häufigkeit: Einmalige E-Mail
Betreffzeile (übersetzt): Highway zur Komfortzone
Ein weiteres gutes Beispiel siehst du hier: Kaffeerösterei Blue Bottle Coffee und Kaffeeautomaten-Hersteller Fellow kündigen ein partnerschaftlich entwickeltes Produkt an.
Häufigkeit: Einmalige E-Mail
Betreffzeile (übersetzt): Blue Bottle x Fellow | Verdoppeln Sie Ihren Kaffeegenuss!
Vorbestellungskampagne
Kampagnen für Vorbestellungen können zusätzliche Kaufimpulse wecken. Basierend auf Verkaufszahlen und Kundenbindung kannst du die Nachfrage für ein Produkt ermitteln und seinen Erfolg vorhersagen.
Hier ist ein Beispiel für eine Vorbestellungskampagne von Ooni, einem Unternehmen für Outdoor-Kochgeschirr.
Verkaufskampagne
Das primäre Ziel einer Verkaufskampagne ist offensichtlich, nämlich Verkäufe zu erzeugen. Aus diesem Grund ist die Nachricht eher unkompliziert und auf Conversions ausgerichtet.
Hier ist ein Beispiel für eine Verkaufskampagne von UncommonGoods. Dieser Online-Marktplatz verbindet Hersteller von handgemachten, individuellen Produkten mit Personen, die nach ganz besonderen Waren suchen.
Häufigkeit: Alle 4 bis 6 Tage
Betreffzeilen der Mails (übersetzt):
- Bis zu 70% Rabatt (und immer noch 100% einzigartig)
- Achtung. Fertig. SALE!
- Erinnerung: ANGEBOTE bis 2019
Reaktivierung
Nach einiger Zeit werden manche Abonnenten inaktiv. Doch keine Sorge, das ist völlig normal. Scheue dich deshalb nicht davor, deine Liste zu bereinigen und inaktive Kontakte regelmäßig zu entfernen. Doch bevor du das tust: Versuche zuerst, sie zu reaktivieren!
Diesen Vorgang kannst du automatisieren, indem du Reaktivierungskampagnen durchführst. Schreibe hierbei die Abonnenten an, die nicht mehr aktiv sind, d.h., deine E-Mails nicht mehr öffnen oder nicht mehr auf die Links in den Mails klicken.
Hier ist ein Beispiel für eine Reaktivierungsmail von Framebridge, einem Unternehmen für maßgeschneiderte Bilderrahmen.
Wie startest du mit Newslettern? – So baust du deine 1. E-Mail-Kampagne auf
Dieser Abschnitt enthält kurze Anleitungen, um eine solide Kontaktliste zu erstellen und E-Mail-Marketing-Kampagnen durchzuführen – denn das sind die beiden alltäglichen Aufgaben, die für E-Mail-Marketing von grundlegender Bedeutung sind. Das Geheimnis eines effektiven E-Mail-Marketings liegt darin, diese erfolgreich zu meistern.
Im folgenden Video erfährst du außerdem, wie du ganz einfach Newsletter in GetResponse erstellst – auch als Einsteiger:In kinderleicht!
1. Setze dir ein messbares Ziel!
Für die Erstellung erfolgreicher E-Mails ist ein klar definiertes Ziel von grundlegender Bedeutung. Entscheide also zunächst, was du erreichen möchtest.
Wir haben z.B. für diesen Artikel beschlossen, eine Serie von Willkommensmails zu erstellen, um wichtige Informationen über neue Abonnenten zu sammeln. Anders ausgedrückt: Informationen, die uns helfen, weitere E-Mails zu erstellen, die neue Abonnenten noch interessanter und wertvoller finden werden.
Gemäß unseren E-Mail-Marketing-Benchmarks weisen diese Begrüßungsmails höchstes Engagement, höchste Öffnungsraten und höchste Klickraten auf!
Wir möchten unsere Abonnenten in der Liste begrüßen und gleichzeitig diesen Moment nutzen, ihre Interessen und Vorlieben kennenzulernen. Die gesammelten Daten helfen uns, die Kontaktliste zu segmentieren und die weitere Kommunikation zu personalisieren.
2. Erstelle deine E-Mails & Inhalte
Unser Ziel ist also, aussagekräftige Informationen über neue Abonnenten zu sammeln. Genauer gesagt möchten wir Newsletter erstellen, die den Abonnenten alle unsere Produkte (oder Produktkategorien) präsentieren. Anhand der getätigten Klicks lernen wir, an welchen Produkten sie am meisten interessiert sind.
Unsere E-Mail-Serie wird aus vier E-Mails bestehen:
- Begrüßungsmail
- E-Mail, um Abonnenten zum Besuch des Online-Shops zu bewegen
- E-Mail mit Produktpräsentationen / anderen Angeboten
- Gutscheincode für Feiertage (wie zum Beispiel in Weihnachts-Newslettern, zu Ostern oder dem Weltfrauentag)
Diese vier E-Mails reichen für den Anfang aus. Wenn du mehr Treibstoff für dein E-Mail-Marketing benötigst, findest du hier Ideen für 27 Newsletter mit inspirierenden Beispielen.
3. Erstelle eine Serie für deine Newsletter
Hast du deine E-Mails erstellt und versandfertig, konzipierst du mit diesen Nachrichten eine Serie in der Marketing Automation. Diese stellt sicher, dass du die richtigen E-Mails zur richtigen Zeit an die richtigen Personen verschickst.
Hier ist ein E-Mail-Marketing-Beispiel für eine Abfolge von 4 Willkommensmails:
4. Plane den Zeitpunkt für deine 1. Newsletter-Kampagne
Sobald du die E-Mails entworfen hast, die du versenden willst, ist es an der Zeit, zu planen, wann deine Newsletter deine Abonnenten erreichen sollen.
Wenn du einen einmaligen Schub an Massen-E-Mails versenden willst, kannst du das entweder sofort tun oder später. Wenn du zum Beispiel einen Newsletter anlässlich eines Feiertags versendest, kannst du deine Nachrichten bequem vorher planen und einstellen, dass deine Message genau an deinem präferierten Datum in dem Posteingang deiner Empfänger landet. Außerdem kannst du die Sendezeit so anpassen, dass sie mit der Zeitzone deiner Empfänger übereinstimmt.
5. Miss und optimiere
Wie wir bereits vorher erwähnt haben, kannst du keine gute Newsletter Kampagne durchführen, ohne die Ergebnisse auszuwerten.
Solltest du ein One-Time Marketing Angebot versenden, warte wenigstens 24 Stunden, bevor du beginnst, deine Open Rates, Click-through-rates und Conversions zu analysieren. Dies gibt deinen Empfängern die Zeit, die sie brauchen, um auf deine Message zu reagieren oder eine Bestellung durchzuführen.
Wenn du deine Ergebnisse analysierst, vergiss nicht, welche Faktoren deine Ergebnisse beeinflusst haben könnten – die Betreffzeile, dein Angebot, deine Zielgruppe, das E-Mail Template, die Versandzeit; und auch externe Faktoren könnten von Bedeutung sein.
Diese Insights werden dir helfen, neue Ideen zu finden und deine künftigen Newsletterkampagnen zu planen, die noch bessere Ergebnisse erzielen werden.
Zeit, deine 1. E-Mail-Marketing Kampagne zu verschicken!
Jetzt, da du die Basics des Email-Marketings kennst, solltest du ins kalte Wasser springen und beginnen!
Wenn du dich bereit fühlst, effiziente E-Mail Reihen zu planen, hochwertige Empfängerlisten aufzubauen und zu segmentieren, konvertierende Email Vorlagen zu gestalten und deine Kampagnen durchgehend zu testen und zu optimieren, dann habe ich jetzt gute Neuigkeiten für dich.
Du kannst all das mit einer einzigen Software tun. Und mit dieser kannst du alle Premium-Funktionen 30 Tage lang kostenlos testen – Es werden keine Kreditkartendaten benötigt.
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FAQ – E-Mail Marketing für Anfänger
Was macht gutes E-Mail Marketing aus?
Gutes E-Mail Marketing setzt eine klare Strategie, durchdachte Planung und ein definiertes Ziel voraus. Besonders erfolgreich sind Newsletter-Kampagnen, wenn du kreative Texte schreibt, die auf deine Zielgruppe angepasst oder bestenfalls personalisiert sind. Dies kannst du anhand von Segmentierung deiner Empfängerliste sicherstellen. Ein sinnvolles Layout und modernes, ansprechendes Design sind das A und O, um deine Kontakte zum Lesen zu bewegen und deine Conversions zu steigern.
Wie wichtig ist E-Mail Marketing?
E-Mail Marketing ist ein essentielles Tool, auf das viele Unternehmen setzen. Besonders wichtig ist es, wenn du Inhalte verbreiten willst, die deine Produkte und Angebote promoten und wenn du die Bindung zu deinen Kunden aufbauen bzw. verbessern möchtest. Noch dazu kostet es nicht viel Zeit und kann mit den richtigen Tools weitestgehend automatisiert werden: perfekt also auch für Einsteiger.
Was gehört zu E-Mail Marketing?
Zum E-Mail Marketing gehören kurz gesagt alle Mails, die an potentielle oder bestehende Kunden und Kundinnen gesendet werden. Das können Newsletter sein, aber auch beispielsweise Geburtstags-E-Mails, Autoresponder, Produkt-Launch-Benachrichtigungen, Willkommens-E-Mails oder Transaktions-E-Mails.
Ist E-Mail Marketing erlaubt?
E-Mail Marketing ist vollkommen legal, solange deine Empfänger, z.B. durch das Double Opt In Verfahren zugestimmt haben, dass sie deine Nachrichten erhalten wollen. Diese Erlaubnis solltest du unbedingt einholen, dann kannst du sorgenfrei Newsletter erstellen und versenden, so viele und so oft du möchtest. Dies ist unter § 7 Abs. 2 Nr. 3 UWG nachzulesen.
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